WERK Modulküche
Freistehende Modulküche: die Werkstatt für Küchenwerker
Kochen ist Handwerk. Und was wäre ein Handwerk ohne eine Werkstatt? Willkommen in der freistehenden WERK Modulküche: Sie organisiert deine Kochutensilien jederzeit griffbereit und kombiniert ideenreichen Stauraum mit funktionalen Arbeitsflächen. Vor allem aber überzeugt sie mit einem Design, das wie eine Werkstatt funktioniert, sich aber wie ein Wohnraum anfühlt.
Für den Ort, wo du für dein Leben gern kochst
Weil diese Werkstatt auch dein Zuhause ist, gestaltest du die freistehende Modulküche nach deinen eigenen Vorstellungen. Zu den pulverbeschichteten Stahlgestellen wählst du entweder eine natürliche Küchenfront aus Eiche Echtholz, Esche Echtholz oder Linoleum. Oder für Materialpuristen gibt es die freistehende Modulküche auch in graphitschwarzen bzw. achatgrauen Stahlfronten. Die Arbeitsplatten aus warmgewalztem Edelstahl oder Keramik sind für den täglichen Gebrauch, äußerst strapazierfähig und leicht zu reinigen.
Was bedeutet freistehende Modulküche?
Frei bedeutet zunächst: losgelöst von statischen Wänden – du stellst die Küche genau dorthin, wo du künftig kulinarisch heimwerken willst. Frei bedeutet aber auch: frei konfigurierbar. Die fünf Module Wandmodul, Hochmodul, Inselmodul, Kombimodul und Regalmodul lassen sich beliebig ausstatten und ergeben so deine Wunschküche. Jan Cray selbst hat das Konzept mal als „Gegenentwurf zur Einbauküche“ betitelt. Passt gut – aber es ist nicht der einzige Titel geblieben: Der Rat für Formgebung hat der WERK Modulküche den GERMAN DESIGN AWARD verliehen.
Wandmodul
Design, das jeder Wand schmeichelt
Die klassische Küchenzeile an der Wand. Je nach Geschmack und Platzbedarf konfigurierst du dein Wandmodul. Der flexible Modultrenner erlaubt dir, deine Küche auch in einer anderen Konstellation wieder aufzubauen. Und der magnetisch angebrachte Handtuchalter ist ebenso flexibel wie die Kräuterbox: Beide finden genau da Halt, wo deine Kochsession gerade stattfindet.
Hochmodul
Viel Stauraum bedeutet viel Raum für deine Ideen
Je nach individuellen Wünschen konfigurierst du dein Hochmodul. Es ist freistehend und bietet dir viele Freiheiten. Zum Beispiel funktioniert es als Raumtrenner genauso gut wie als Vorratskammer. Backofen, Weinkühler oder Dampfgarer können auf Arbeitshöhe gebracht werden, der Geschirrspüler ist in rückenfreundlicher Höhe integriert.
Inselmodul
Wo sonst kann man eine Insel selbst gestalten
Die freistehende Kochinsel gibt es in 3 Tiefen:
- einfache Tiefe mit Korpussen einseitig
- doppelte Tiefe mit Korpussen beidseitig
- 1,5fache Tiefe mit Korpussen einseitig und Sitzgelegenheit / Regal auf der rückwärtigen Seite
Kombimodul
Raffiniert kombiniert
Die praktische Kombination aus Wandmodul und Hochmodul. Die Küche bekommt einen neuen Ort? Kein Problem: Der flexible Modultrenner ermöglicht es, deine Küche in einer anderen Konstellation wieder aufzubauen. Wand- oder Hochmodul können dann einzeln aufgestellt werden. Deine Möbel sind flexibel – du musst es nicht sein: Denn im Hochmodul sind Backofen, Weinkühler oder Dampfgarer auf angenehmer Arbeitshöhe angebracht und der Geschirrspüler ist in rückenfreundlicher Höhe integrierbar.
Regalmodul
Klarer Ausdruck für organisierten Eindruck
Das Regalmodul gibt es in zwei Varianten. Als Variante mit Schranktüren erinnert das Regalmodul an einen Buffetschrank. Das komplett offene Regal gibt den Blick frei auf Teller, Tassen und Co. Die Regalböden sind individuell höhenverstellbar.
Hochwertig und edel: Arbeitsflächen aus Edelstahl oder Keramik
Arbeitsfläche
Warm gewalzt, nahtlos geformt
Der 4 mm starke Edelstahl kommt direkt aus der Stahlwalze in deine Küche. Der industrielle Charakter ist ihm dabei deutlich anzusehen: die Bearbeitungsspuren der Herstellung sind sichtbar und das Material begeistert in seiner Purheit wie dem nahtlos eingeschweißten Becken und einer Aufkantung der Wischleiste. Eine Qualität wie bei den Profis, jedoch in deutlich edlerer Anmutung als die Edelstahlküchen der Gastronomie.
Die matte Oberfläche punktet dabei mit besonders robusten Eigenschaften wie Säurebeständigkeit und Lebensmittelechtheit. Auch ein heißer Topf macht der Oberfläche nicht zu schaffen. Sie nimmt die Spuren deiner Arbeit auf, bekommt eine schöne Patina und wird so Zeitzeuge deiner Kochkunst.
Arbeitsfläche
Robust gebrannt, spurlos genutzt
Die 12 mm starke Keramik-Oberfläche ist für dich durchs Feuer gegangen: Im Brennofen hat das ohnehin robuste Naturmaterial seine Widerstandskraft noch mal erhöht. Die Arbeitsfläche aus Keramik ist absolut schnitt- und kratzfest, säurebeständig und lebensmittelecht. Die Flächen lassen sich nach getaner Arbeit leicht und hygienisch reinigen. Und auch in der Natur hinterlässt die Keramik keine Spuren: Das Produkt ist vollständig recycelbar.
Front aus Stahl? Front aus Holz? Oder Front aus Linoleum?
Diese Frage kannst nur du beantworten. Aber wie? Alle drei Fronten vereinen exzellente Eigenschaften wie Langlebigkeit, klares Design und hochwertige Verarbeitung. Du brauchst ein paar Entscheidungshilfen? Wir geben dir gerne mehr Details zu den einzelnen Materialien.
Stahlfront
Holzfront
Linoleumfront
Diese Details sind wie das Salz in der Suppe
Details
Frischer Wind, nicht nur beim Design: Vorratsschublade
Die Vorratsschublade ist immer gut durchlüftet und damit perfekt geeignet für Kartoffeln, Zwiebeln und Co. Die praktischen Aufbewahrungsboxen halten Kartoffeln im Dunkeln und sorgen so für eine ideale Lagerung.
Kleines Detail, aber oho: Gefalzte Griffe sorgen für höchsten Ausziehkomfort, auch wenn die Vorratsschublade voll beladen ist.
Details
Mit allen Wassern gewaschen: vollintegrierte Spülmaschine
In jeder anderen Modulküche wirst du eine vollintegrierte, große Spülmaschine vergebens suchen – hier setzen wir Maßstäbe. Oder besser gesagt: wir verstecken sie. Ohne die leichtfüßige Optik der Küche zu unterbrechen, schwebt der Geschirrspüler über dem Küchenboden.
Details
Küchen mit Hand und Fuß: flexibler Stellfuß
Manchmal ist eine Innovation gerade dann wertvoll, wenn kaum einer etwas davon mitbekommt. Der höhenverstellbare Fuß hat seine Bühne ganz unten am Boden. Hier sorgt sein unscheinbarer Auftritt dafür, dass deine Küche nicht nur stabil steht, sondern auch Unebenheiten im Boden ausgeglichen werden und du deine Arbeitshöhe individuell einstellen kannst (von 92 – 96 cm). Das Werkzeug zum Einstellen wird mitgeliefert, so dass du auch später die Höhe jederzeit justieren kannst. Kurz gesagt: Dieser Stellfuß ist das Fundament einer guten Küche.
So wohnen WERK Modulküchen
Neue Werkstätte im alten Stall
„Wenn wir irgendwann in Rente sind, wollen wir gerne wieder in der Nähe unserer Söhne und deren Familien wohnen“, wünschten sich die Eltern von Florian und machten sich auf die Suche nach einer passenden Immobilie mit ausreichend Platz für die Idee des Mehrgenerationenwohnens. In der Nähe von Hamburg sind sie vor ein paar Jahren schließlich fündig geworden.
Feldkoje Fehmarn
Wir freuen uns, euch einen exklusiven Einblick in die Küche eines Ferienhauses auf Fehmarn zu geben! Diese traumhafte Feldkoje ist nicht nur ein Ort zum Verweilen, sondern ein wahres Zuhause fernab vom Alltag.
Werkvision in alter Papierfabrik
Hinter dieser Küche steckt mehr als ein schönes Einrichtungskonzept. Dieser Koch- und Wohnbereich ist Bestandteil einer modernen Wohnidee für Menschen im Alter.
Neues Familienwerk im 50er Jahre Siedlungshaus
In einem Vorort von Lüneburg, in einer gewachsenen Wohnsiedlung haben sich Anna und Benno mit ihren beiden Kindern den Traum vom Wohnen in den eigenen 4-Wänden verwirklicht.
Oh la la – ein französisches Vintagewerk
Ein Hauch von Industrie, Romantik und Frankreich weht durch Berlin. In einer Wohnung im 5. Stock. Die alten Oberflächen von den französischen Designikonen Tolix, Nicolle und Co. erzählen Geschichten, die das Leben geschrieben haben.
Ahoi – neue Kapitäne am Werk
Wer schon einmal auf dem Elbuferweg in Hamburg gewandert ist, kennt den unverkennbaren Sound und den typischen Geruch des Hamburger Hafens. Flaniert man an den alten Kränen und historischen Schiffen an der Uferpromenade vorbei, fallen jedem auch die hübschen alten Häuser in Övelgönne ins Auge. Diese wurden früher von Kapitänen und Lotsen bewohnt.
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