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WERK Modulküche

Freistehende Modulküche: die Werkstatt für Küchenwerker

WERK Modulküche

Kochen ist Handwerk. Und was wäre ein Handwerk ohne eine Werkstatt? Willkommen in der freistehenden WERK Modulküche: Sie organisiert deine Kochutensilien jederzeit griffbereit und kombiniert ideenreichen Stauraum mit funktionalen Arbeitsflächen. Vor allem aber überzeugt sie mit einem Design, das wie eine Werkstatt funktioniert, sich aber wie ein Wohnraum anfühlt.

Für den Ort, wo du für dein Leben gern kochst​​

Weil diese Werkstatt auch dein Zuhause ist, gestaltest du die freistehende Modulküche nach deinen eigenen Vorstellungen. Zu den pulverbeschichteten Stahlgestellen wählst du entweder eine natürliche Küchenfront aus Eiche Echtholz, Esche Echtholz oder Linoleum. Oder für Materialpuristen gibt es die freistehende Modulküche auch in graphitschwarzen bzw. achatgrauen Stahlfronten. Die Arbeitsplatten aus warmgewalztem Edelstahl oder Keramik sind für den täglichen Gebrauch, äußerst strapazierfähig und leicht zu reinigen.

Was bedeutet freistehende Modulküche?

Frei bedeutet zunächst: losgelöst von statischen Wänden – du stellst die Küche genau dorthin, wo du künftig kulinarisch heimwerken willst. Frei bedeutet aber auch: frei konfigurierbar. Die fünf Module Wandmodul, Hochmodul, Inselmodul, Kombimodul und Regalmodul lassen sich beliebig ausstatten und ergeben so deine Wunschküche. Jan Cray selbst hat das Konzept mal als „Gegenentwurf zur Einbauküche“ betitelt. Passt gut – aber es ist nicht der einzige Titel geblieben: Der Rat für Formgebung hat der WERK Modulküche den GERMAN DESIGN AWARD verliehen.

Logo des German Design Award Special 2019
Eine dunkelblaue, freistehende WERK Modulküche steht in einem Altbau mit Industriecharakter vor einer grauen Wand in einem Loft in Hamburg. Über dem Wandmodul mit Linoleumfronten von der Hamburger Firma Jan Cray ist ein TUUL Küchenboard installiert.
In einem Architektenhaus in Hamburg steht eine freistehende WERK Modulküche mit dunkelgrauen Linoleumfronten von Jan Cray.
Ein Modultrenner der freistehenden WERK Modulküche von Jan Cray Hamburg.
Nahaufnahme eines Kräuter- und Gewürzbehälters aus Metall von Jan Cray Hamburg.

Wandmodul

Design, das jeder Wand schmeichelt

Die klassische Küchenzeile an der Wand. Je nach Geschmack und Platzbedarf konfigurierst du dein Wandmodul. Der flexible Modultrenner erlaubt dir, deine Küche auch in einer anderen Konstellation wieder aufzubauen. Und der magnetisch angebrachte Handtuchalter ist ebenso flexibel wie die Kräuterbox: Beide finden genau da Halt, wo deine Kochsession gerade stattfindet.

Hochmodul

Viel Stauraum bedeutet viel Raum für deine Ideen

Je nach individuellen Wünschen konfigurierst du dein Hochmodul. Es ist freistehend und bietet dir viele Freiheiten. Zum Beispiel funktioniert es als Raumtrenner genauso gut wie als Vorratskammer. Backofen, Weinkühler oder Dampfgarer können auf Arbeitshöhe gebracht werden, der Geschirrspüler ist in rückenfreundlicher Höhe integriert.

Ein Hochmodul der WERK Modulküche aus Stahlfronten mit schwarzem Stahlgestell. Die freistehende Modulküche des Hamburger Labels JAN CRAY steht in der großzügigen Wohnküche eines Designerlofts mit Betonwänden.
Ein Hochmodul der WERK Modulküche mit Eichenfronten und schwarzem Metallrahmen. Die freistehende Modulküche des Hamburger Labels JAN CRAY steht vor einer weiß gestrichenen Backsteinwand.
Seitlicher Blick auf das Hochmodul der freistehende Modulküche mit leicht geöffnetem Geschirrspüler, Backofen und Mikrowelle. Die Fronten der WERK Modulküche von dem Hamburger Label Jan Cray sind aus dunkelgrauem Linoleum.
Ein Hochmodul der WERK Modulküche aus eisengrauem Linoleum mit schwarzem Stahlgestell. Die freistehende Modulküche des Hamburger Labels JAN CRAY steht in der Küche eines Fachwerkhauses.
Ein Inselmodul der WERK Modulküche mit Eichenholzfronten und schwarzem Metallrahmen. Rückwärtig ist eine Sitzgelegenheit, wo ein Küchenhocker rangestellt ist. Die freistehende Modulküche des Hamburger Labels JAN CRAY steht in einer großzügigen Wohnküche eines Lofts mit Industriecharakter.
Blick in einen offenen Küchenbereich eines sanierten Altbaus. Eine freistehende Modulküche von Jan Cray aus Hamburg mit Inselmodul und Wandmodul mit jeweils dunklen Linoleumfronten sowie ein heller Holztisch und Lichtobjekten machen den Wohnraum zu einem wohnlichen Zuhause mit skandinavischem Ambiente.
Blick in die offene Küche eines modernen Anbaus mit Loftcharakter. Neben einer großen Fensterfront steht eine schwarze, freistehende Modulküche aus Stahl von Jan Cray aus Hamburg.

Inselmodul

Wo sonst kann man eine Insel selbst gestalten

Die freistehende Kochinsel gibt es in 3 Tiefen:

  • einfache Tiefe mit Korpussen einseitig
  • doppelte Tiefe mit Korpussen beidseitig
  • 1,5fache Tiefe mit Korpussen einseitig und Sitzgelegenheit / Regal auf der rückwärtigen Seite

Kombimodul

Raffiniert kombiniert

Die praktische Kombination aus Wandmodul und Hochmodul. Die Küche bekommt einen neuen Ort? Kein Problem: Der flexible Modultrenner ermöglicht es, deine Küche in einer anderen Konstellation wieder aufzubauen. Wand- oder Hochmodul können dann einzeln aufgestellt werden. Deine Möbel sind flexibel – du musst es nicht sein: Denn im Hochmodul sind Backofen, Weinkühler oder Dampfgarer auf angenehmer Arbeitshöhe angebracht und der Geschirrspüler ist in rückenfreundlicher Höhe integrierbar.

Ein Kombimodul der WERK Modulküche aus eisengrauem Linoleum mit schwarzem Stahlrahmen. Die freistehende Modulküche des Hamburger Labels JAN CRAY steht in der Küche einer modernen Wohnung.
Ein Kombimodul der WERK Modulküche aus Eichenholz mit schwarzem Stahlrahmen. Die freistehende Modulküche des Hamburger Labels JAN CRAY steht vor einer weiß gestrichenen Backsteinwand.
Ein Kombimodul der WERK Modulküche mit dunklen Linoleumfronten und schwarzem Stahlrahmen. Die freistehende Modulküche des Hamburger Labels JAN CRAY steht in einem offen gestalteten Wohnbereich eines Townhouses in Hamburg.
WERK Regalmodul mit rauchblauen Linoleumfronten vor Lehmwand
Komplett offenes WERK Regalmodul von JAN CRAY vor Lehmwand.
Detailaufnahme vom WERK Regalmodul von JAN CRAY mit Eichenböden.

Regalmodul

Klarer Ausdruck für organisierten Eindruck

Das Regalmodul gibt es in zwei Varianten. Als Variante mit Schranktüren erinnert das Regalmodul an einen Buffetschrank. Das komplett offene Regal gibt den Blick frei auf Teller, Tassen und Co. Die Regalböden sind individuell höhenverstellbar.

Hochwertig und edel: Arbeitsflächen aus Edelstahl oder Keramik

Eine schwarze Armatur mit bündig verschliffenem Abwaschbecken aus warmgewalztem Edelstahl. Das Wandmodul der freistehenden WERK Modulküche des Hamburger Labels Jan Cray hat dunkelgraue Linoleumfronten und einen schwarzen Stahlrahmen.

Arbeitsfläche

Warm gewalzt, nahtlos geformt

Der 4 mm starke Edelstahl kommt direkt aus der Stahlwalze in deine Küche. Der industrielle Charakter ist ihm dabei deutlich anzusehen: die Bearbeitungsspuren der Herstellung sind sichtbar und das Material begeistert in seiner Purheit wie dem nahtlos eingeschweißten Becken und einer Aufkantung der Wischleiste. Eine Qualität wie bei den Profis, jedoch in deutlich edlerer Anmutung als die Edelstahlküchen der Gastronomie.

Die matte Oberfläche punktet dabei mit besonders robusten Eigenschaften wie Säurebeständigkeit und Lebensmittelechtheit. Auch ein heißer Topf macht der Oberfläche nicht zu schaffen. Sie nimmt die Spuren deiner Arbeit auf, bekommt eine schöne Patina und wird so Zeitzeuge deiner Kochkunst.

Arbeitsfläche

Robust gebrannt, spurlos genutzt

Die 12 mm starke Keramik-Oberfläche ist für dich durchs Feuer gegangen: Im Brennofen hat das ohnehin robuste Naturmaterial seine Widerstandskraft noch mal erhöht. Die Arbeitsfläche aus Keramik ist absolut schnitt- und kratzfest, säurebeständig und lebensmittelecht. Die Flächen lassen sich nach getaner Arbeit leicht und hygienisch reinigen. Und auch in der Natur hinterlässt die Keramik keine Spuren: Das Produkt ist vollständig recycelbar.

Arbeitsplatte mit einer Keramik-Oberfläche des 6GRAD Kochtischs von Jan Cray. Im Hintergrund steht die freistehende WERK Modulküche vom gleichen Label mit Eichenholzfronten.

Front aus Stahl? Front aus Holz? Oder Front aus Linoleum?

Diese Frage kannst nur du beantworten. Aber wie? Alle drei Fronten vereinen exzellente Eigenschaften wie Langlebigkeit, klares Design und hochwertige Verarbeitung. Du brauchst ein paar Entscheidungshilfen? Wir geben dir gerne mehr Details zu den einzelnen Materialien.

Diese Details sind wie das Salz in der Suppe

Blick von oben in eine mit Kartoffeln und Zwiebeln gefüllte Vorratsschublade der freistehenden WERK Modulküche des Hamburger Labels JAN CRAY.

Details

Frischer Wind, nicht nur beim Design: Vorratsschublade

Die Vorratsschublade ist immer gut durchlüftet und damit perfekt geeignet für Kartoffeln, Zwiebeln und Co. Die praktischen Aufbewahrungsboxen halten Kartoffeln im Dunkeln und sorgen so für eine ideale Lagerung.

Kleines Detail, aber oho: Gefalzte Griffe sorgen für höchsten Ausziehkomfort, auch wenn die Vorratsschublade voll beladen ist.

Details

Mit allen Wassern gewaschen: vollintegrierte Spülmaschine

In jeder anderen Modulküche wirst du eine vollintegrierte, große Spülmaschine vergebens suchen – hier setzen wir Maßstäbe. Oder besser gesagt: wir verstecken sie. Ohne die leichtfüßige Optik der Küche zu unterbrechen, schwebt der Geschirrspüler über dem Küchenboden.

Nahaufnahme von einem Geschirrspüler in einer freistehenden WERK Modulküche des Hamburger Labels JAN CRAY.
Nahaufnahme von einem höhenverstellbaren Stellfuß aus Edelstahl der freistehenden WERK Modulküche des Hamburger Labels JAN CRAY.

Details

Küchen mit Hand und Fuß: flexibler Stellfuß

Manchmal ist eine Innovation gerade dann wertvoll, wenn kaum einer etwas davon mitbekommt. Der höhenverstellbare Fuß hat seine Bühne ganz unten am Boden. Hier sorgt sein unscheinbarer Auftritt dafür, dass deine Küche nicht nur stabil steht, sondern auch Unebenheiten im Boden ausgeglichen werden und du deine Arbeitshöhe individuell einstellen kannst (von 92 – 96 cm). Das Werkzeug zum Einstellen wird mitgeliefert, so dass du auch später die Höhe jederzeit justieren kannst. Kurz gesagt: Dieser Stellfuß ist das Fundament einer guten Küche.

So wohnen WERK Modulküchen

Blick in einen offenen Küchenbereich eines sanierten Altbaus. Eine freistehende Modulküche von Jan Cray aus Hamburg mit Inselmodul und Wandmodul mit jeweils dunklen Linoleumfronten sowie ein heller Holztisch und Lichtobjekten machen den Wohnraum zu einem wohnlichen Zuhause mit skandinavischem Ambiente.

Ahoi – neue Kapitäne am Werk

Wer schon einmal auf dem Elbuferweg in Hamburg gewandert ist, kennt den unverkennbaren Sound und den typischen Geruch des Hamburger Hafens. Flaniert man an den alten Kränen und historischen Schiffen an der Uferpromenade vorbei, fallen jedem auch die hübschen alten Häuser in Övelgönne ins Auge. Diese wurden früher von Kapitänen und Lotsen bewohnt.

In einem alten Stallgebäude steht eine WERK Modulküche von JAN CRAY mit rauchblauen Linoleumfronten. Die alte Kappendecke ist super erhalten.

Neue Werkstätte im alten Stall

„Wenn wir irgendwann in Rente sind, wollen wir gerne wieder in der Nähe unserer Söhne und deren Familien wohnen“, wünschten sich die Eltern von Florian und machten sich auf die Suche nach einer passenden Immobilie mit ausreichend Platz für die Idee des Mehrgenerationenwohnens. In der Nähe von Hamburg sind sie vor ein paar Jahren schließlich fündig geworden.

Jetzt hast du die Küche schon ganz gut kennengelernt.
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